Was ist denn da passiert?

01.10.2018

Nichts wirklich Schlimmes. Nur der Teddy, der war vom Klettergerüst gefallen. Und dann kam der Rettungswagen mit Max und Sabine Brückner (Lottas Eltern), um den Teddy medizinisch zu versorgen und ins Krankenhaus zu bringen. Natürlich waren die 35 Küken auf den Besuch von Rettungssanitäter Max und Krankenschwester Sabine vorbereitet und sie konnten halb zehn kaum erwarten. Als dann der Teddy auf der Trage herein gebracht wurde, war er schon ein wenig verarztet. Er hatte ein Pflaster, sein linker Arm war geschient und er hatte einen Zugang in der rechten Hand. Liebevoll wurde er von den Kids getröstet und auf kindgerechte Art zeigte und erklärte Max ihnen, was am Unfallort passiert, wenn der Krankenwagen eintrifft. Beeindruckt vom Vorwissen einiger Vorschüler und Maxis, beschloss Max, die Küken mit ein zubeziehen und überprüfte bei Ben den Blutdruck, schloss Sandro an den Überwachungsmonitor an, maß bei einigen Kids Fieber ... . Teddy bekam noch eine Sauerstoffmaske, aber schnell stellte Max fest, dass es dem Kuscheltier eigentlich schon wieder ganz gut ging. Nur das Gefühl auf dieser Trage zu liegen, das verursachte dem kleinen Bären dann doch ein etwas mulmiges Gefühl. Aber als einige ganz besonders mutige Raben und Eulen dem weichen Fellbündel gezeigt hatten, dass sie keine Angst haben, sich auf die Trage zu legen, ließ er sich dann doch von Sabine und Max in den Rettungswagen bringen und zur Kontrolle mit ins Krankenhaus nehmen. Im Krankenwagen verabschiedeten sich alle, nachdem sie das Fahrzeug ganz genau in Augenschein genommen hatten, von dem kleinen Kuschelbären und wünschten ihm viel Glück und gute Besserung.

Wir sagen ganz herzlich "DANKE" an Sabine und Max Brückner, die sich für unsere Kurzen viel Zeit genommen haben. Durch die zuversichtliche Umgangsweise und die genauen Erklärungen wurden Vielen die Angst vor einer Fahrt im Rettungswagen - zumindest teilweise - genommen.

 

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